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Trainer mit weiteren erlebnispädagogischen und handlungsorientierten Tätigkeiten
- Aufbau und Betrieb von mobilen Kletterakionen ist dies versicherbar??
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Aufbau und Betrieb von mobilen Kletterakionen ist dies versicherbar??
- Valesca
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22 Feb 2016 19:44 #1
by Valesca
Replied by Valesca on topic Aw: Aufbau und Betrieb von mobilen Kletterakionen ist dies versicherbar??
Kistenklettern ist eine Freizeitaktivität, die zum Beispiel bei öffentlichen Festen durchgeführt wird, bei dem Getränkekisten von einer oben auf dem Kistenturm befindlichen Person aufeinandergestapelt werden.Dies kann aber nicht nur bei Fest eingesetzt werden sondern auch in vielen anderen Bereichen. Auch gibt es verschiedene Intentionen, mit denen Kistenklettern betrieben wird: Einmal der Geschicklichkeitswettstreit, wobei die Geschicklichkeit oder besser der Gleichgewichtssinn gegenüber dem Wettstreit im Vordergrund steht, da üblicherweise nur einer klettert und für die meisten die Herausforderung ist, den eigenen Rekord zu verbessern. Zum anderen ist da die Überwindung eigener Ängste, insbesondere der Höhenangst. Des Weiteren gibt es die gruppendynamische Komponente, da der Kletternde dem Sichernden vertrauen muss. Darüber hinaus stellt die Kistenstapelaktion einen Gruppenprozess mit entsprechendem Lernerfolg dar.
Das Ziel des Kistenstapelns besteht darin, möglichst viele Kisten aufeinanderzustapeln, bevor der Turm ins Wanken gerät und zu Fall kommt.
Da immer bis zum Fall gestapelt wird, wird die Person die baut immer mit Anseilgurt und Kletterseil gesichert, so dass sie nicht abstürzt, sondern im Seil hängt und langsam wieder auf den Boden abgelassen werden kann. Der benötigte Umlenkpunkt für das Sicherungsseil sollte sich über dem höchsten Punkt befinden, den der Kistenstapel erreichen kann. Da es sich bei den Kletterern meist um Personen ohne Sturzerfahrung im Vorstieg handelt, wichtig darf der Umlenkpunkt nicht überklettert werden. Beim Sichern ist die Seildehnung und das Nachgeben der Sicherung zu berücksichtigen. Als Aufhängung eignen sich Kräne, Drehleitern, Bäume oder Gebäude mit ausreichenden Sicherungsmöglichkeiten. Auf den Umlenkpunkt wirkt die vielfache Gewichtskraft des Kletternden, sodass der Umlenkpunkt eine Mindesttraglast von 25kN aufweisen muss. Aus Sicherheitsgründen sollten nur erfahrene und unterwiesene Personen sichern.
Oft reicht es, dem Kletternden die Kisten anzureichen oder zuzuwerfen, bei größeren Höhen hat sich eine Anreichstange oder ein Seilaufzug bewährt.
Besonders diejenige Person, die dem Kletternden die Kisten anreicht, sollte einen Schutzhelm tragen; das kann bei dem Sichernden auch nötig sein, je nach dem aus welchem Abstand er sichert. Das Publikum sollte einen genügenden Abstand zu den zu Boden stürzenden Kisten einhalten, die oft noch weit ‚rollen‘. Um dies zu vermeiden, werden in einer Variante die oben auf den Stapel gesetzten mit einem Karabinerhaken an einem eigenen Kisten-Sicherungsseil befestigt, so dass beim Zusammensturz des Stapels die Kisten an dem Sicherungsseil herabrutschen.
Es gibt die Variation der ‚Doppel-Kiste‘, bei der zwei Kistentürme direkt nebeneinander gestapelt werden. Hierbei steht der Kletternde auf dem eine Kiste höheren Turm während der andere Turm um zwei Kisten erhöht wird. Dann wechselt der Kletternde (hier eher Treppenläufer) den Turm und das Ganze wiederholt sich. So können einfacher große Höhen erreicht werden.(QuelleZitatWikipedia)Natürlich versichern wir in diesem Bereich auch Kistenklettern mit Aufbau und Abbau.Gerne stellen wir Ihnen ein persönliches Versicherungsangebot zusammen.
Das Ziel des Kistenstapelns besteht darin, möglichst viele Kisten aufeinanderzustapeln, bevor der Turm ins Wanken gerät und zu Fall kommt.
Da immer bis zum Fall gestapelt wird, wird die Person die baut immer mit Anseilgurt und Kletterseil gesichert, so dass sie nicht abstürzt, sondern im Seil hängt und langsam wieder auf den Boden abgelassen werden kann. Der benötigte Umlenkpunkt für das Sicherungsseil sollte sich über dem höchsten Punkt befinden, den der Kistenstapel erreichen kann. Da es sich bei den Kletterern meist um Personen ohne Sturzerfahrung im Vorstieg handelt, wichtig darf der Umlenkpunkt nicht überklettert werden. Beim Sichern ist die Seildehnung und das Nachgeben der Sicherung zu berücksichtigen. Als Aufhängung eignen sich Kräne, Drehleitern, Bäume oder Gebäude mit ausreichenden Sicherungsmöglichkeiten. Auf den Umlenkpunkt wirkt die vielfache Gewichtskraft des Kletternden, sodass der Umlenkpunkt eine Mindesttraglast von 25kN aufweisen muss. Aus Sicherheitsgründen sollten nur erfahrene und unterwiesene Personen sichern.
Oft reicht es, dem Kletternden die Kisten anzureichen oder zuzuwerfen, bei größeren Höhen hat sich eine Anreichstange oder ein Seilaufzug bewährt.
Besonders diejenige Person, die dem Kletternden die Kisten anreicht, sollte einen Schutzhelm tragen; das kann bei dem Sichernden auch nötig sein, je nach dem aus welchem Abstand er sichert. Das Publikum sollte einen genügenden Abstand zu den zu Boden stürzenden Kisten einhalten, die oft noch weit ‚rollen‘. Um dies zu vermeiden, werden in einer Variante die oben auf den Stapel gesetzten mit einem Karabinerhaken an einem eigenen Kisten-Sicherungsseil befestigt, so dass beim Zusammensturz des Stapels die Kisten an dem Sicherungsseil herabrutschen.
Es gibt die Variation der ‚Doppel-Kiste‘, bei der zwei Kistentürme direkt nebeneinander gestapelt werden. Hierbei steht der Kletternde auf dem eine Kiste höheren Turm während der andere Turm um zwei Kisten erhöht wird. Dann wechselt der Kletternde (hier eher Treppenläufer) den Turm und das Ganze wiederholt sich. So können einfacher große Höhen erreicht werden.(QuelleZitatWikipedia)Natürlich versichern wir in diesem Bereich auch Kistenklettern mit Aufbau und Abbau.Gerne stellen wir Ihnen ein persönliches Versicherungsangebot zusammen.
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- Hannes
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29 Nov 2013 17:21 #2
by Hannes
Aufbau und Betrieb von mobilen Kletterakionen ist dies versicherbar?? was created by Hannes
Hallo,
meine Berufliche Tätigkeit ist zur Zeit Lehrer für ELektrotechnik an einem Berufskolleg. Da ich aber in meiner Freizeit Aufbau und Betrieb von mobilen Kletteraktionen ( z.B.Cola Kisten Stapel ) für Jugendliche als erlebnispädagogische Maßnahme anbiete. Meine erste Frage versichern sie diese Tätigkeit? Wenn ja hatte ich gern ein Angebot von ihnen. Da mir in diesem Bereich noch eine Versichungsmäßig Abdeckung fehlt.
meine Berufliche Tätigkeit ist zur Zeit Lehrer für ELektrotechnik an einem Berufskolleg. Da ich aber in meiner Freizeit Aufbau und Betrieb von mobilen Kletteraktionen ( z.B.Cola Kisten Stapel ) für Jugendliche als erlebnispädagogische Maßnahme anbiete. Meine erste Frage versichern sie diese Tätigkeit? Wenn ja hatte ich gern ein Angebot von ihnen. Da mir in diesem Bereich noch eine Versichungsmäßig Abdeckung fehlt.
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